Obwohl es wegen des Besetzungssolls von 24 Plätzen auf den Bewerberlisten für die Kommunalwahl an kritischen Worten nicht fehlte, boten die Reuther Genossen nach der Nominierungsversammlung ein geschlossenes Bild.
Obwohl es wegen des Besetzungssolls von 24 Plätzen auf den Bewerberlisten für die Kommunalwahl an kritischen Worten nicht fehlte, boten die Reuther Genossen nach der Nominierungsversammlung ein geschlossenes Bild.
Vorsitzende Edeltraud Frank sprach sich anerkennend über diejenigen aus, die sich motiviert zeigten und in den Dienst des Gemeinwohls stellen. Besonders stolz ist die SPD-Chefin auf ihre Frauen, die im steten Wechsel jede zweite Zeile auf der Liste füllen.
Wie engagiert sich bei der örtlichen SPD das weibliche Geschlecht das ganze Jahr über zeigt, ist hinlänglich bekannt und wird seitens der Bevölkerung auch groß geschätzt, meinte Frank. Zu den kandidierenden Männern erwähnte sie, dass diese eine gute Mischung aus Kompetenz und Erfahrenheit verkörpern.
Raimund König scheidet aus
Es sei bekannt, wie wichtig in unserer Region der Kampf um jeden Arbeitsplatz sei, sagte die Vorsitzende, die gleichzeitig bedauerte, dass SPD-Gemeinderat Raimund König aus beruflichen Gründen von einer erneuten Kandidatur absehen musste.
Die Vorsitzende freute sich, dass so viele junge Menschen bereit seien, die Weichen in der Gemeinde zukunftsorientiert mit zu stellen. Mit dem Motto: "Kleine Schritte, die Großes bewirken, sind besser als große Worte, hinter denen nichts steht", gehen die Bewerber in den Wahlkampf. "Für Taten sind wir ja bekannt", bekräftigte die Chefin. Die Versammlung wurde von SPD-Kreisvorsitzendem Rainer Fischer, Bewerber um den Landratssessel, geleitet. Fischer sprach sich äußerst positiv über die Aktivitäten von Edeltraud Frank und ihrer starken Mannschaft aus. "Macht weiter so", rief Fischer den Reuther Genossen zu und gab allen Kandidaten die besten Wünsche mit auf den Weg.
aus oberpfalznetz.de